Beim Starten einer GUI-Anwendung unter Linux unter Windows Durch einfaches Ausführen eines Startbefehls oder eines Stapels von Tera-term wird dieser nicht gestartet.
Linux- und Unix-basierte Betriebssysteme verwenden das "X Window System" als Fenstersystem. "X Window System" ist ein Client-Server-System, und "X Protocol" wird für die Kommunikation zwischen Systemen verwendet. Es wird angenommen.
Mit anderen Worten, wenn Sie eine Linux-GUI-Anwendung unter Windows anzeigen möchten, verwenden Sie "X-Protokoll" auf der Windows-Seite. Es ist erforderlich, einen Server einzurichten, der kommunizieren kann.
Dieses Mal habe ich den kostenlosen X-Server "Xming" für Windows unter Windows und Ubuntu installiert Versuchen Sie, "IntelliJ IDEA" zu starten.
2-2. Klicken Sie im nächsten Bildschirm auf "Weiter", ohne Änderungen vorzunehmen.
2-3. Sie können im Startmenü auswählen, ob ein Ordner erstellt werden soll. Klicken Sie diesmal jedoch auf "Weiter", um ihn als Standard festzulegen.
2-4. Sie werden gefragt, ob Sie eine weitere Aufgabe hinzufügen möchten. Drücken Sie daher auf "Weiter", wobei "XLaunch" standardmäßig festgelegt ist.
2-5 Führen Sie "Installieren" aus
2-6. Wenn die Installation erfolgreich ist, wird der folgende Bildschirm angezeigt. Klicken Sie auf "Fertig stellen".
Setzen Sie in "Einstellungen" -> "SSH-Port-Übertragung" von Tera-term die Option "Remote-X-Anwendung auf lokalem X-Server anzeigen" und klicken Sie auf "OK".
Da sich im installierten Xming-Ordner eine Konfigurationsdatei "X0.hosts" befindet, Stellen Sie hier die IP-Adresse auf der Linux-Seite ein.
Starten Sie "Xming.exe". Jetzt bist du bereit. Wenn Sie die Anwendung anschließend unter Linux starten, wird sie unter Windows mit Xming verknüpft.
Starten Sie als Referenz "IntelliJ IDEA" auf der Linux-Seite und zeigen Sie die Anwendung auf der Windows-Seite an. Bestätigen.
#Starten Sie IntelliJ IDEA
./idea.sh
Die Anwendung wird unter Windows angezeigt.
Durch Einstellen von XLaunch können Sie detaillierte Einstellungen wie die Bildschirmgröße vornehmen. Ich werde darüber in einem anderen Artikel schreiben. vielleicht.
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